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Gefährliches Menü: Welche Lebensmittel tragen zur Bildung von Nierensteinen bei


 

Gefährliches Menü: Welche Lebensmittel tragen zur Bildung von Nierensteinen bei

Urolithiasis ist eine häufige urologische Erkrankung, die mit der Bildung harter Mineralablagerungen in den Nieren einhergeht. Einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung dieser Krankheit ist laut medizinischer Forschung die Unterernährung. Bestimmte Nahrungsmittel können die Wahrscheinlichkeit einer Steinbildung erheblich erhöhen, insbesondere bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung oder anderen Erkrankungen.

Einer der Hauptfeinde gesunder Nieren ist eine übermäßige Salzaufnahme. Das Natrium im Salz fördert die Ausscheidung von Kalzium über den Urin, wodurch das Risiko der Bildung von Kalziumsteinen steigt. Nicht nur durch salzige Speisen, sondern auch durch Fertiggerichte, Fast Food, Konserven und Wurst gelangt überschüssiges Salz oft in den Körper.

Ein weiteres Nahrungsmittel, das häufig mit der Bildung von Nierensteinen in Verbindung gebracht wird, ist rotes Fleisch. Es enthält große Mengen tierischen Eiweißes, das den Harnsäurespiegel im Körper erhöht. Dies kann zur Bildung von Harnsäuresteinen führen. Der häufige Verzehr von Rind-, Schweine- und Lammfleisch sowie inneren Organen (Leber, Nieren) sollte eingeschränkt werden, insbesondere bei Personen mit bestehenden Nierenproblemen.

Oxalate sind eine weitere Kategorie von Substanzen, die mit der Bildung von Steinen, insbesondere Calciumoxalatsteinen, in Verbindung gebracht werden. Sie sind in Spinat, Rüben, Rhabarber, Nüssen, Schokolade und Tee enthalten. Übermäßiger Verzehr dieser Produkte, insbesondere in Kombination mit kalziumreichen Lebensmitteln, kann zu Kristallablagerungen im Harnsystem führen.

Auch zuckerhaltige kohlensäurehaltige Getränke, insbesondere solche mit Phosphaten, können zur Steinbildung beitragen. Ein hoher Zuckergehalt, insbesondere Fruktose, wirkt sich negativ auf den Kalzium- und Harnsäurestoffwechsel aus. Studien haben gezeigt, dass der Konsum von mehr als einer Limonade pro Tag das Risiko von Nierensteinen deutlich erhöht.

Nicht weniger schädlich ist eine geringe Flüssigkeitszufuhr in der Ernährung. Dehydration verlangsamt die Ausscheidung von Mineralien aus dem Körper und fördert deren Kristallisation. Deshalb empfehlen Ärzte, täglich mindestens 2–2,5 Liter Wasser zu trinken, um eine Salzansammlung in den Nieren zu vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ernährung eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung von Urolithiasis spielt. Um das Risiko einer Steinbildung zu verringern, ist es wichtig, die Aufnahme von Salz, tierischem Eiweiß, oxalatreichen Lebensmitteln und Zucker zu begrenzen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Wasser und moderaten Mengen Kalzium ist die beste Strategie zur Erhaltung der Nierengesundheit.

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